Pressemitteilung vom 28. Juni 2010
In der aktuellen Ausgabe des „trend“ kommentieren die Autoren bwins „Pläne zur Fusion mit einem Konkurrenten“. In diesem Zusammenhang wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dr. Hannes Androsch, mit den Worten zitiert: „Es stimmt, die Gespräche mit den Engländern haben zu guter Letzt nicht zu dem erwünschten Ergebnis geführt.“ Androsch stellt hierzu sachlich richtig, dass seine Stellungnahme nicht korrekt zitiert wurde. Richtig ist vielmehr: „Es stimmt, die Gespräche haben bis dato zu keinem Ergebnis geführt.“
bwin führt gegenwärtig, wie mehrmals bekundet, Gespräche mit mehreren möglichen Partnern in der Online-Gaming-Branche über mögliche Zusammenschlüsse oder Akquisitionen und wird eine diesbezügliche Einigung unverzüglich mitteilen. Ebenfalls trifft zu, dass bwin für den Fall einer Liberalisierung des Online-Gamings in den USA den Markteintritt zusammen mit einem Partner plant und dahingehende Sondierungen durchgeführt und Gespräche aufgenommen hat. Androsch fügt weiters hinzu: „Wir handeln aus einer Position der Stärke und stehen nicht unter Zeitdruck.“
Über bwin
Die bwin Gruppe mit über 20 Millionen registrierten Kunden in mehr als 25 Kernmärkten bietet auf zahlreichen Plattformen Sportwetten, Poker, Casinospiele, Soft- und Skill-Games sowie Audio- und Video-Streams von Top-Sportveranstaltungen wie z.B. der spanischen Primera und Segunda Division an. Die an der Wiener Börse im ATX gelistete Holdinggesellschaft bwin Interactive Entertainment AG (ID-Code BWIN, Reuters ID-Code BWIN.VI) ist die Konzernmuttergesellschaft und erbringt für ihre Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen verschiedene Dienstleistungen wie z.B. Software-Entwicklung, Marketing, Kommunikation, Personal- und Finanzwesen. Das operative Geschäft der bwin Gruppe wird von Tochtergesellschaften und assoziierten Unternehmen auf Basis von Lizenzen betrieben. Details zur Gesellschaft sind auf der Investor Relations Website unter www.bwin.org verfügbar.
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