Bedingt durch die erheblichen rechtlichen Beschränkungen des Glücksspiel-Staatsvertrags in Verbindung mit den daraus resultierenden wesentlichen Kosten für die Einstellung des Kerngeschäfts in Deutschland betrug das EBIT des Deutschlandgeschäfts -3.077 TEUR (Vorjahr: 3.158 TEUR). Dagegen lag das EBIT im Auslandssegment aufgrund des stärkeren Fokus und des Ausbaus des Auslandsgeschäfts mit 17.912 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert (-576 TEUR). In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 steigerte sich das konsolidierte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der Tipp24 AG und ihrer Beteiligungen damit von 2.687 TEUR auf 14.635 TEUR. Die EBIT-Marge stieg um 34,5 Prozentpunkte auf 58,1 Prozent. Das konsolidierte Ergebnis der Periode erhöhte sich von 1.876 TEUR auf 11.869 TEUR. Die Umsatzerlöse stiegen um 121,7 Prozent auf 25.209 (Vorjahreswert: 11.373) TEUR.
Es bestehen nach wie vor erhebliche rechtliche Unsicherheiten im bisherigen Kernmarkt Deutschland. Gleichzeitig sind die Planungsunsicherheiten des Auslandssegments, insbesondere in den noch jungen Geschäften, derzeit noch vergleichsweise hoch. Deshalb ist eine verlässliche Umsatz- und Ertragsprognose zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Das Unternehmen geht davon aus, nach weitestgehender Klärung der Rechtslage und größerer Erfahrungswerte im Hinblick auf das Auslandsgeschäft mittelfristig wieder verlässliche Prognosen abgeben zu können.
Das Blog zur aktuellen rechtlichen Entwicklung bei Glücksspielen und Sportwetten: Informationen zu Spielbanken, Casino-Spielen, Lotterien, gewerblichen Spielvermittlern, Spielgemeinschaften, Rubbellosen, Glücksspielautomaten, Geschicklichkeitsspielen, Unterhaltungsspielen, Gewinnspielen, Hausverlosungen, Poker, Sportwetten, Pferdewetten, Finanzwetten, Wettbörsen, Sportzertifikaten, Informationsbörsen (prediction markets) sowie Event- und Informationsderivaten
Donnerstag, 28. Mai 2009
Dienstag, 26. Mai 2009
Jahresergebnis 2008: Swisslos blickt auf Rekordjahr zurück
Swisslos erwirtschaftete im Jahr 2008 einen Gewinn von 349 Millionen Franken. Davon profitieren Tausende gemeinnütziger Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Natur und Soziales.
Glücklich sind darüber hinaus auch 48 Menschen, die im letzten Jahr von Swisslos zu Millionären gekürt wurden. Swisslos ist bestrebt, auch in Zukunft ein innovatives und kontrolliertes Spielangebot zu realisieren - zum Wohle der Gemeinnützigkeit und zum Wohle der Spieler.
Rekordgewinn dank guter Ertragslage und Einsparungen
Swisslos hat im vergangenen Jahr einen Bruttospielertrag von 530 Millionen Franken erzielt. Der im Vorjahresvergleich konstanten Ertragslage stehen erneute Einsparungen bei den Betriebskosten gegenüber. Daraus resultiert der Rekordgewinn von 349 Millionen Franken. Diese Mittel fliessen einerseits in die kantonalen Fonds zur Unterstützung wohltätiger Projekte in den Bereichen Kultur, Natur, Soziales, Entwick-lungshilfe sowie Breitensport und Sportinfrastruktur. Andererseits alimentiert Swisslos die Sport-Toto-Gesellschaft, die damit den nationalen Sport unterstützt - namentlich Swiss Olympic, den Schweizer Fussball, das Schweizer Eishockey und die Schweizer Sporthilfe.
Über 8'000 Projekte, Organisationen und Institutionen kommen jährlich in den Ge-nuss von Swisslos-Geldern. So profitieren zum Beispiel die Kultur von rund 120 und der Sport von gut 90 Millionen Franken. Viele dieser gemeinnützigen Projekte können nur dank der Erträge aus Lotterien, Losen und Sportwetten realisiert werden.
Spieler und Gemeinnützigkeit profitieren am meisten
Der Lottoklassiker Swiss Lotto und das supranationale Lotto Euro Millions trugen mit einem Anteil von 58 Prozent am meisten zum Umsatz von knapp 1,2 Milliarden Franken bei. Die Lose machten fast einen Drittel Umsatzanteil aus, die Sportwetten und andere Lotterien rund 10 Prozent.
Von einem gespielten Franken gelangten im vergangenen Jahr 54 Rappen als Gewinn wieder zurück an die Spieler; 30 Rappen flossen in gemeinnützige Projekte und den Sport; 9 Rappen wurden als Detailhandelsprovisionen ausbezahlt und die restlichen 7 Rappen sind Betriebsaufwand.
Neben den zahlreichen Benefiziaren freuten sich 2008 aber auch nicht weniger als 48 Spielerinnen und Spieler aus der Deutschschweiz, aus dem Tessin und aus dem Fürstentum Liechtenstein besonders über Swisslos. Diese Menschen haben Gewinne von einer oder mehreren Millionen Franken erzielt.
Zukunft abhängig von Innovationen
Soll Swisslos auch in Zukunft Mittel in der aktuellen Grössenordnung erwirtschaften, sind ständige Innovationen nötig. Mit neuen Produkten und neuen Absatzkanälen gilt es, den sich wandelnden Kundenbedürfnissen anzupassen. Die jüngsten Neuerungen im Bereich des Swiss Lotto mit dem Zusatzspiel Plus oder die neue Sportwette Totogoal sind entsprechende Beispiele. So erfüllt das Unternehmen den Auftrag der Kantone, ein sicheres, kontrolliertes und gleichzeitig attraktives Spielangebot zu realisieren. Gefahren wie Spielsucht, Geldwäscherei, Betrug oder Insolvenzen - wie sie von illegalen ausländischen Anbietern drohen - sind nur so zu vermeiden. Ein innovatives und sicheres Spielangebot gewährleistet Swisslos auch im Internet, wie der kürzlich von den Kantonen veröffentlichte, unter www.fdkl.ch abrufbare Bericht über das Internet-Glücksspiel dokumentiert.
Die Swisslos Interkantonale Landeslotterie ist eine Genossenschaft. Genossenschafter sind die Kantone der Deutschschweiz und der Kanton Tessin. Im Auftrag dieser zwanzig Kantone bietet Swisslos Zahlenlottos (Swiss Lotto, Euro Millions), Sportwetten (Sporttip, Totogoal) und eine breite Palette von Losen an. Der Reingewinn aus diesen Produkten wird vollumfänglich für gute Zwecke eingesetzt. Die kantonalen Fonds unterstützen damit Projekte in den Bereichen Kultur, Natur, Soziales, Entwicklungshilfe sowie Breitensport und Sportinfrastruktur. Über die Sport-Toto-Gesellschaft wird zudem der nationale Sport alimentiert, namentlich Swiss Olympic, der Schweizer Fussball, das Schweizer Eishockey und die Schweizer Sporthilfe.
Kontakt:
Weitere Auskünfte:
Roger Fasnacht, Direktor
T +41 61 284 11 11
media@swisslos.ch
www.swisslos.ch
Glücklich sind darüber hinaus auch 48 Menschen, die im letzten Jahr von Swisslos zu Millionären gekürt wurden. Swisslos ist bestrebt, auch in Zukunft ein innovatives und kontrolliertes Spielangebot zu realisieren - zum Wohle der Gemeinnützigkeit und zum Wohle der Spieler.
Rekordgewinn dank guter Ertragslage und Einsparungen
Swisslos hat im vergangenen Jahr einen Bruttospielertrag von 530 Millionen Franken erzielt. Der im Vorjahresvergleich konstanten Ertragslage stehen erneute Einsparungen bei den Betriebskosten gegenüber. Daraus resultiert der Rekordgewinn von 349 Millionen Franken. Diese Mittel fliessen einerseits in die kantonalen Fonds zur Unterstützung wohltätiger Projekte in den Bereichen Kultur, Natur, Soziales, Entwick-lungshilfe sowie Breitensport und Sportinfrastruktur. Andererseits alimentiert Swisslos die Sport-Toto-Gesellschaft, die damit den nationalen Sport unterstützt - namentlich Swiss Olympic, den Schweizer Fussball, das Schweizer Eishockey und die Schweizer Sporthilfe.
Über 8'000 Projekte, Organisationen und Institutionen kommen jährlich in den Ge-nuss von Swisslos-Geldern. So profitieren zum Beispiel die Kultur von rund 120 und der Sport von gut 90 Millionen Franken. Viele dieser gemeinnützigen Projekte können nur dank der Erträge aus Lotterien, Losen und Sportwetten realisiert werden.
Spieler und Gemeinnützigkeit profitieren am meisten
Der Lottoklassiker Swiss Lotto und das supranationale Lotto Euro Millions trugen mit einem Anteil von 58 Prozent am meisten zum Umsatz von knapp 1,2 Milliarden Franken bei. Die Lose machten fast einen Drittel Umsatzanteil aus, die Sportwetten und andere Lotterien rund 10 Prozent.
Von einem gespielten Franken gelangten im vergangenen Jahr 54 Rappen als Gewinn wieder zurück an die Spieler; 30 Rappen flossen in gemeinnützige Projekte und den Sport; 9 Rappen wurden als Detailhandelsprovisionen ausbezahlt und die restlichen 7 Rappen sind Betriebsaufwand.
Neben den zahlreichen Benefiziaren freuten sich 2008 aber auch nicht weniger als 48 Spielerinnen und Spieler aus der Deutschschweiz, aus dem Tessin und aus dem Fürstentum Liechtenstein besonders über Swisslos. Diese Menschen haben Gewinne von einer oder mehreren Millionen Franken erzielt.
Zukunft abhängig von Innovationen
Soll Swisslos auch in Zukunft Mittel in der aktuellen Grössenordnung erwirtschaften, sind ständige Innovationen nötig. Mit neuen Produkten und neuen Absatzkanälen gilt es, den sich wandelnden Kundenbedürfnissen anzupassen. Die jüngsten Neuerungen im Bereich des Swiss Lotto mit dem Zusatzspiel Plus oder die neue Sportwette Totogoal sind entsprechende Beispiele. So erfüllt das Unternehmen den Auftrag der Kantone, ein sicheres, kontrolliertes und gleichzeitig attraktives Spielangebot zu realisieren. Gefahren wie Spielsucht, Geldwäscherei, Betrug oder Insolvenzen - wie sie von illegalen ausländischen Anbietern drohen - sind nur so zu vermeiden. Ein innovatives und sicheres Spielangebot gewährleistet Swisslos auch im Internet, wie der kürzlich von den Kantonen veröffentlichte, unter www.fdkl.ch abrufbare Bericht über das Internet-Glücksspiel dokumentiert.
Die Swisslos Interkantonale Landeslotterie ist eine Genossenschaft. Genossenschafter sind die Kantone der Deutschschweiz und der Kanton Tessin. Im Auftrag dieser zwanzig Kantone bietet Swisslos Zahlenlottos (Swiss Lotto, Euro Millions), Sportwetten (Sporttip, Totogoal) und eine breite Palette von Losen an. Der Reingewinn aus diesen Produkten wird vollumfänglich für gute Zwecke eingesetzt. Die kantonalen Fonds unterstützen damit Projekte in den Bereichen Kultur, Natur, Soziales, Entwicklungshilfe sowie Breitensport und Sportinfrastruktur. Über die Sport-Toto-Gesellschaft wird zudem der nationale Sport alimentiert, namentlich Swiss Olympic, der Schweizer Fussball, das Schweizer Eishockey und die Schweizer Sporthilfe.
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