„Bislang hat der Innenminister sich auch gegen den Druck seines SPD-Landesvorsitzenden Ralf Stegner strikt an Recht und Gesetz gehalten. Eine bewusste Verzögerung wäre grob fahrlässig. Denn das könnte erhebliche Schadenersatzzahlungen zu Folge haben“, erklärte Arp in Kiel.
Der CDU-Abgeordnete forderte einen zügigen Abschluss dieses und aller anderen anhängigen Verfahren. „Das Innenministerium darf nicht durch eine scheibchenweise Abfrage von Zahlen und Daten den Verdacht erwecken, auf Zeit zu spielen“, forderte Arp.
Quelle: CDU-Fraktion im
Schleswig-Holsteinischen Landtag
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